Fischereiverein Burghausen e.V.

Jugendzeltlager 2018

 

Auch in diesem Jahr veranstaltete der Fischereiverein Burghausen e.V. sein Jugendzeltlager – in diesem Jahr allerdings zum ersten Mal in Verbindung mit der neuen Geschäftsstelle in Marktl. Bei deren Planung war sowohl von der Fläche als auch von der Infrastruktur her schon darauf geachtet worden, dass Küche, Toiletten usw. ausreichend vorhanden sind.

 

Und so konnten die bis zu 17 Jugendlichen im großen Zelt am Vorplatz in Bergham unter der Regie der Jugendbetreuer Hackl, Wiesmüller, Winberger und Steiner ihr großes Zelt aufschlagen. Mit den, mit Hilfe der Sparda-Bank Burghausen, neu angeschafften Feldbetten war die beste Voraussetzung für ein tolles Wochenende vom 20. bis 22. Juli gegeben.

 

Als Fischwasser lagen die Innhorn-Lake, der Badesee Marktl und der Unterstau des Inn bei Niedergottsau in greifbarer Nähe. So konnte jeder Jugendliche sein ganzes Tackle und Können unter fachkundiger Anleitung testen. Gefangen wurden Karpfen, Forellen, Rotaugen und auch so mancher – leider untermassige – Hecht. Früh morgens um 5 Uhr ging es los. Am Samstag wurde sogar bis 22 Uhr abends geangelt.

 

 

Da fiel so manchem Teilnehmer auch mal am Tage ein Auge zu. Petrus meinte es gut mit den Teilnehmern. Am Freitag ging es mit strahlendem Sonnenschein los. Der Regen hatte größtenteils Pause – nur das Blinkern am Sonntagmorgen am Marktler Badesee war nicht durchgängig trocken.

 

 

Das tat der guten Laune aber keinen Abbruch. Nicht nur Angeln war aber angesagt – auch die zugehörigen Techniken wie z.B. Knotenbinden wurden fleißig geübt. Hierzu wurde die Halle kurzerhand als Lehr- und Frühstücksraum umfunktioniert. Mit einem gemeinsamen Grillen am Sonntagmittag bei der Abholung durch Eltern wurde die Veranstaltung beendet.

 

 

Hier danken die Organisatoren den Eltern, die die leckeren Beilagen wie z.B. Salate mitgebracht haben.

 

Küche, Toiletten – auch die Dusche bekamen genügend Kundschaft. Und so blieb den Helfern nach Ende doch noch ein gehöriger Schwung Aufräumarbeit. Aber alle incl. den Jugendlichen waren sich einig – sie freuen sich auf eine Fortsetzung 2019!