Fischereiverein Burghausen e.V.

Der Inn

Stand: März 2024

 

Das Fischereirecht des FV Bgh. am Inn erstreckt sich von Flusskilometer 69,4 bis 85,0

also etwa von Seibersdorf / Haiming bis Perach / Mittling bei Alzgern.

In diesem Bereich ist der Verein ganz oder teilweise Eigentümer der Fischereirechte.

 

(Die Bezeichnungen „links“ und „rechts“ beziehen sich entsprechend der üblichen Praxis in der Folge jeweils auf das Flussufer in Richtung flussabwärts gesehen)

 

Fischarten

Im Bereich des vom FV Bgh. bewirtschafteten Innabschnitts sind eine Reihe von aus anglerischer Sicht interessanten Fischarten anzutreffen. Gefangen werden im Inn selbst vor allem Salmoniden wie Bach- und Regenbogenforellen, dazu auch noch vereinzelt Äschen und Huchen. Weitere Fischarten mit denen man rechnen kann, sind Aitel, Barbe, Brachse, Hecht, Karpfen, Nase, Rutte, Schied u. a. .

In den Altwässern sind es vor allem Karpfen, Brachsen, Hecht, Rotaugen, Barsche, Schleien und auch Waller sowie Aale.

 

Allgemeine Informationen

Der Fischereiverein Burghausen bewirtschaftet den Inn von Flkm. 69,4 bis Flkm. 85,0 auf beiden Ufern mit den dazugehörigen Altwässern. In diesem Bereich des Inn gibt es zwei Staustufen, die Staustufe Stammham bei Flkm. 76,0 und die Staustufe Perach bei Flkm. 83,0.

Von Flkm. 73,0 flussabwärts liegt die Innstrecke im NSG Inn-Salzach-Mündung.

Die Angelfischerei ist deswegen flussabwärts am Innfluss ab Flkm. 73,0 bis auf wenige kleinere Ausnahmen nicht mehr gestattet. Auch die dort vorhandenen größeren Altwasserbereiche dürfen nur noch eingeschränkt und nur von Mitgliedern des FV Bgh. befischt werden.

(Ausnahme: Seibersdorfer Lacke)

Ab Flkm. 85,0 beginnt das Fischwasser des Bezirksfischereivereins Mühldorf – Altötting. Der Bereich von der Staustufe Perach flussaufwärts bis Flkm. 85,0 wird mit dem Bzfv. Mühldorf – AÖ gemeinsam bewirtschaftet.

Ab Flkm. 69,4 beginnt das Fischwasser des Fischereivereins Unterer Inn – Simbach.

Ähnlich wie die Salzach hat der Inn etwa ab Mai wegen Schmelzwasser und Gewitterregen eine erhöhte Wasserführung und damit verbunden eine erhöhte Eintrübung. Ab ca. Mitte September beginnt dann die Niedrigwasserperiode mit klarerem Wasser. Wegen der Stauhaltungen ist der Inn an seinem Uferbereich stark verbaut, wobei die Verbauungen wegen Sedimentablagerungen und Aufwuchs allerdings oft kaum mehr auffallen.

Aufgrund der hohen Wasserführung des Inns und der Verbauungen ist Watfischen auch bei Niedrigwasser nur an wenigen Stellen möglich.

 

 

Nebengewässer ( Fließend )

Ein wichtiges Nebengewässer auf der linken Flussuferseite ist der Türkenbach, der etwas oberhalb von Flkm. 73,0 in den Inn mündet und die Grenze zwischen den Regierungsbezirken Oberbayern und Niederbayern bzw. den Landkreisen AÖ und PAN bildet. Bis zur Wehranlage etwa einen Km oberhalb der Mündung gehört der Türkenbach noch mit seiner Ausleitung, dem Mühlbach, zum Fischereirechtsbereich des FV Bgh..

Ebenfalls auf der linken Seite mündet unterhalb der Staustufe Stammham der Sickerbach, der von Marktl her kommt, in den Inn. Der Sickerbach ist ab 2016 in ein Umgehungsgerinne eingebunden, das den Fischaufstieg vom Unterwasser der Staustufe Stammham ins Oberwasser ermöglicht. Der Bereich um die Einmündung des Umgehungsgerinnes im Unterwasser sowie um das Schleusenbauwerk im Oberwasser und das Umgehungsgerinne selbst sind Schonbereiche und für die Angelfischerei gesperrt (die roten Hinweisschilder sind unbedingt beachten !)

Ein weiterer Zufluss unterhalb der Staustufe Perach ( Flkm 83,00 ) auf der linken Seite ist der Weitbach, der von Perach her kommt (das Fischereirecht des FV Bgh. reicht bis zur Bahnunterführung bei der Kläranlage Perach). Der Bach fließt in einem Betonbett unter der Staustufe Perach durch und mündet unterhalb des Stauwehrs in den Inn. Seit 2019 ist der Mündungsbereich als Beckenfischpass umgestaltet, so dass Fische seit diesem Zeitpunkt wieder in den Weitbach aufsteigen können. Im Fischpass selbst ist das Fischen verboten. Seit 2019 gehört auch der Bereich des Westerndorfer Grabens etwa ab der Kläranlage Perach bis zum Einlauf des Auslaufs des Badesees Perach zum Fischereirechtsbereich des FV Bgh. Dieser Teil wurde 2019 von der Verbund AG renaturiert und ist Schonbereich, d. h. hier darf nicht gefischt werden. Die entsprechende Beschilderung ist strikt zu beachten !

Auf der rechten Seite der Staustufe Perach wurde 2017 ein Umgehungsgerinne fertiggestellt, das einen Fischaufstieg in den Inn oberhalb der Staustufe ermöglicht. Diese FAA ist ungefähr 2 km lang und erstreckt sich von etwa Flkm. 85,00 ( Einlauf ) bis Flkm 82,6

( Mündungsbereich ). Das Gerinne bietet gute Laichmöglichkeiten für Kieslaicher. Der Aubach, von Alzgern/ Roja herkommend, ist in dieses Umgehungsgerinne integriert, das vom Inn her mit ca. 0,5 m3/sec dotiert wird. Ein Teil des Wassers des Umgehungsgerinnes mündet über eine Fischtreppe in die sog. Flutmulde, der größere Teil der Wassermenge mündet nach etwa 400 m unterhalb der Staustufe Perach in den Inn. Der Mündungsbereich des Umgehungsgerinnes sowie das Umgehungsgerinne und der Aubach selbst sind Schonbereiche und für die Angelfischerei gesperrt. Die entsprechenden Hinweisschilder bitte unbedingt beachten !

Bild: Inn Oberstau Perach

Die sog. Flutmulde auf der rechten Seite der Staustufe Perach ist eine ehemalige Umleitung des Inns aus der Zeit des Kraftwerkbaus. Sie ist schon relativ verlandet, bietet aber bei höherem Wasserstand des Inns noch gute Fischereimöglichkeiten.

Ca. einen Kilometer unterhalb der Flutmulde mündet der Mittlinger Bach in den Inn. Der Bach gehört im unteren Bereich zum Fischereirechtsbereich des FV Bgh., führt aber nicht allzuviel Wasser und ist sehr zugewachsen. Maßige Fische sind aufgrund des Fraßdrucks von fischfressenden Prädatoren (Reiher, Otter) kaum zu erwarten.

Wichtigster Nebenfluss des Inns im Bereich des FV Bgh. ist die Alz, die auf der rechten Innseite bei Flkm. 80,6 oberhalb der kleinen Siedlung Dornitzen einmündet. Die Alz selbst gehört nicht zum Fischereirecht des FV Bgh. Die Schilder, die die Fischereigrenzen im Mündungsbereich bezeichnen, sind hier strikt zu beachten.

 

 

Altwässer am Inn

Die für die Angelfischerei wichtigsten Altwässer sind fast alle am linken Innufer zu finden.

Mit dem Inn noch verbunden sind hier die Seibersdorfer Lacke ( Flkm. 69,8 bis ca. 71,0 ) und die Deindorfer Lacke ( Flkm. 72,4 bis 72,8 ), die im Jahr 2023 revitalisiert wurde.

Die Winkelhamer Lacke ( bei ca. Flkm. 71,0 ) und die Engelmannlacke ( ca. Flkm. 73,0 bis 72,2 ) befinden sich am rechten Ufer, wobei die Engelmannlacke ebenfalls bereits sehr stark verlandet.

Die Winkelhamer Lacke konnte 2018 teilweise entlandet und besser an den Inn angebunden werden.

Im unteren Bereich der Lacke kann etwa bei Flkm. 70,8 (Treppenabgang) vom Wellenbrecher ( = betonierter Uferbereich ) aus in der Lacke gefischt werden. Im Bereich des Lackenauslaufs bis zum Flkm. 70,6 darf wegen einer aktuellen NSG-Regelung derzeit nicht gefischt werden.

 

 

Die Engelmannlacke ist bis auf weiteres wegen der NSG-Bestimmungen für die Angelfischerei gesperrt.

Im Mündungsbereich Inn / Salzach befindet sich noch die Dreieckslacke (ebenfalls im NSG), die auch mit der Salzachlizenz befischt werden darf.

 

Mit Ausnahme der Seibersdorfer Lacke dürfen die oben genannten Altwässer nur von Vereinsmitgliedern befischt werden, da sie im Bereich des NSG Inn-Salzach-Mündung liegen)

Durch den Bahndamm vom Inn abgetrennt und deshalb (fast) immer mit klarem Wasser sind der Marktler Badesee, die Gunschlacke (sehr verlandet) und die Peracher Lacke. Alle diese drei Fischwässer liegen am linken Flussufer an der von Marktl nach Perach führenden Straße. Die sog. „Kleine Mastenlacke“ im Westen des Marktler Badesees ist ab 2020 für die erwachsenen Fischer gesperrt und steht ausschließlich der Fischerjugend des FV Bgh. für Gemeinschaftsfischen zur Verfügung.

Weitere kleinere Altwässer, die etwas abgelegen im Auenbereich liegen, sind u. a. die Steglacke bei Niedergottsau, die Haunreiterlacke bei Haunreit am Türkenbach und die Dammlacke.

 

 

Zufahrts- und Fischereimöglichkeiten am Inn

Flussstrecke

 

Bild: Inn zwischen Dornitzen und Bergham

 

Hier eine Auswahl von Angelstellen am Inn, die mit dem PKW zu erreichen sind.

Natürlich kann man auch woanders am Inn fischen, wenn man einen längeren oder kürzeren Fußmarsch nicht scheut.

Gute Zufahrtsmöglichkeiten und deshalb beliebte Angelstrecken sind im Bereich der beiden Staustufen an beiden Ufern, sowohl oberhalb als auch unterhalb der Kraftwerke sowie an der Alzmündung.

 

Staustufe Stammham ( bei ca. Flkm. 76,0 ):

Am rechten Ufer von Niedergottsau bzw. Bergham bei Marktl aus zu erreichen. Flussaufwärts kann man von der Staustufe für ca. 300 m einen Wirtschaftsweg unterhalb des Damms entlang fahren, dann ist wegen einer Absperrung Ende. Zu Fuß kann man aber auf dem Damm weiter bis zum Steilufer marschieren.

Flussabwärts führt ein Wirtschaftsweg bis zur Autobrücke bzw. dem Radweg bei Niedergottsau. Allerdings ist nicht allzu viel Platz zum Parken. Der Weg muss trotzdem auch für breitere Fahrzeuge des WWA ( Unimog ) unbedingt befahrbar bleiben.

Auf der linken Seite ist vor Stammham die Zufahrt zum Kraftwerk ausgeschildert ( auch Hinweisschild: Kläranlage ) Ein Wirtschaftsweg, der unterhalb des Damms entlang führt, kann hier flussaufwärts bis Marktl befahren werden. Flussabwärts ist für Autofahrer nach ca. 300 m bei der Mündung der FAA Stammham Schluss, einem Fußmarsch den Uferweg entlang steht allerdings bis zur Autobrücke nichts oder zumindest nicht allzuviel im Weg.

Die Hinweisschilder zu den Sperrzonen des Umgehungsgerinnes sind zu beachten.

Das Umgehungsgerinne (= FAA) ist durchgehend für die Angelfischerei gesperrt.

 

 Bild: FAA Stammham

 

 

 

Staustufe Perach ( bei ca. Flkm. 83,0 ) :

Rechtes Ufer: Über die ehemalige B 12 parallel zur Autobahn auf Höhe von Mittling ( ca. 2 km unterhalb von Alzgern ) zu erreichen. Man überquert hier den Aubach/ Umgehungsgerinne und erreicht dann die Staustufe. Flussaufwärts darf nicht weiter gefahren werden. Fahrzeug unterhalb des Damms abstellen und zum Angelplatz marschieren. Flussabwärts kann entlang des Umgehungsgerinnes an den Inn gefahren werden. Sperrzonen für die Fischerei beachten !

 

Bild: FAA - Umgehungsgerinne Perach

 

Linkes Ufer: Von Perach aus zuerst Richtung Badesee Perach über die Bahnstrecke den Wirtschaftsweg am Auslauf des Badesees flussabwärts fahren. Dann auf Höhe der gewünschten Angelstelle parken.

Kurz vor der Staustufe kann nicht mehr weiter gefahren werden.

(Die Staustufe Perach selbst kann auf diesem Weg mit dem KfZ. nicht erreicht werden)

  • Direkte Zufahrt zur Staustufe Perach auf der linken Uferseite: Der Straße Marktl / Perach folgen und dann beim Hinweisschild “Staustufe“ abbiegen. Das Fahrzeug kann am Parkplatz vor der Staustufe oder unterhalb davon abgestellt werden. Weiterfahren mit dem Kfz. am Inn flussabwärts nur etwa 300 m weit möglich.
  • Der Radweg Marktl-Perach darf nicht mit dem KfZ. befahren werden !

Alzmündung ( Flkm. 80,6 ):

Die Alz mündet ca. 2 km oberhalb von Bergham bei Marktl in den Inn. Der Mündungsbereich kann mit dem PKW erreicht werden. Dazu vor der Innbrücke bei Marktl/Bergham beim Schützenhaus bzw. der Swietelsky-Niederlassung links - von Burghausen aus - abbiegen (Wegweiser: Oberpiesing / Dornitzen) und der schmalen Teerstraße in Richtung Golfplatz Falkenhof / Dornitzen folgen.

 

Nach der kleinen Siedlung Dornitzen kommt eine Reitanlage. Hier die Teerstraße verlassen und dem Kiesweg, später dem Feldweg entlang des Waldsaums folgen, bis die Abfahrt zur Alzmündung zu sehen ist (kann man leicht übersehen).

Hier gibt es gute Fischereimöglichkeiten auf verschiedene Fischarten von A bis Z, da das Alzwasser im Sommer deutlich wärmer als der Inn selbst ist.

 

 Bild: Alzmündung in den Inn

 

 

Stehende Gewässer

Neben einigen weiteren kleineren Altwässern bewirtschaftet der FV Bgh. die folgenden größeren Altwässer:

 

Peracher Lacke ( bei ca. Flkm. 81,4 )

Größe ca. 4 ha; relativ seicht, an einzelnen Bereichen max. ca 2 m tief ; Schlammgrund, vereinzelt Kies.

Ehemaliges Innaltwasser; im Zuge des Baus der Bahnstrecke Mühldorf – Simbach vom Inn abgetrennt; liegt direkt an der Straße Perach – Marktl, die hier am Bahndamm entlang führt.

Klares Wasser mit starkem Wasserpflanzenbewuchs; darf nur von der Bergseite – nicht allzu gut zugänglich – und der Straßenseite aus befischt werden (NSG Dachlwand).

Guter Fischbestand - u. a. Karpfen, Graskarpfen - noch von einem Besatz aus den 80ern -, Hecht, Weißfischarten

 

 

Gunschlacke (ca. Flkm. 80,8)

Größe ca. 1,5 ha; seicht, stark verlandet und verkrautet; vereinzelt noch tiefere Stellen mit 1,5 m;

liegt ca. 500 m flussabwärts der Peracher Lacke;

sonst auch wie Peracher Lacke.

Wegen der starken Verschlammung wenig befischt.

Darf ebenfalls wie die Peracher Lacke nur von der Berg- und der Straßenseite aus beangelt werden

 

 

Bild: Gunschlacke

 

 

 

Marktler Badesee (Flkm 79,0 bis 80,0)

Größe ca. 11,5 ha; Tiefe max. ca. 4,8 m; klares Wasser mit starkem Pflanzenwuchs; dieser wird in den letzten Jahren im Schwimmbereich ein- bis zweimal im Jahr vom Landkreis gemäht um das Baden zu ermöglichen.

Ehemaliges Innaltwasser ( vgl. Peracher Lacke ); in den 70er Jahren vom Landkreis AÖ zum Badesee ausgestaltet.

Rücksicht auf Badegäste nehmen !

Fischbestand vgl. Peracher Lacke

 

Bild: Marktler Badesee

 

 

 

Deindorfer Lacke ( Flkm. 72,4 – 72,8 )

Größe ca. 2 ha.; Tiefe durch aktuelle Entlandung bis zu 2 m

 

Die Deindorfer Lacke wurde im August / September 2023 mit einem hohen finanziellen Aufwand revitalisiert.

Wir danken hier dem Verbund und dem Landesfischereiverband Bayern,

die die Finanzierung dieser Maßnahme durch sehr namhafte Zuschüsse erst möglich gemacht haben.

 

 

Das Gewässer wurde mit Hilfe eines Saugbaggers auf eine Tiefe von etwa 2 m entschlammt und der Auslauf entlandet, so dass Fische aus dem Inn wieder ungehindert zum Ablaichen in das Altwasser gelangen können.

 

Zum Aufbau des Raubfischbestands gibt es Fangbeschränkungen,

die unbedingt beachtet werden müssen.

 

Derzeit dürfen nur Jahreskarteninhaber des FV Bgh. die Deindorfer Lacke befischen.

Das Gewässer liegt im NSG Inn-Salzach-Mündung.

Das Fischen ist nur von der Wegseite (Fuß- und Radweg) aus erlaubt.

Die direkte Zufahrt mit PKW ist nicht erlaubt.

 

Fischbestand vgl. Seibersdorfer Lacke, bzw. im Aufbau

 

 

 

Seibersdorfer Lacke ( Flkm. 69,8 – 70,8 )

Größe ca. 8 ha; stark verlandet - jetzt nur noch etwa 1 m tief und teilweise starker Pflanzenwuchs; j

e nach Wasserstand des Inn klareres oder eingetrübtes Wasser.

Fischbestand: u. a. Karpfen, Hecht, Brachsen und andere Weißfischarten

Die Lacke kann von Seibersdorf aus mit dem PKW erreicht werden. Der Wirtschaftsweg führt unterhalb des Damms entlang, so dass nur kurze Anmarschwege nötig sind. Bitte nicht an der Dammseite sondern an der Sickergrabenseite parken !